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Fallbeispiele

Als Detektei respektieren wir die Privat- und Geschäftsgeheimnisse unserer Mandanten!

Mehr „Urlaub“: Eine Mitarbeiterin war ständig krank. Wie sich durch Beobachtung und Observation herausstellte, „feierte sie krank“, so dass sie in der „Freizeit“ mehrere Putzstellen antreten konnte.

Organisierte Wege: Bei einer Spedition verschwand immer wieder hochwertige Ware. Erst bei der Inventur wurde der erhebliche Schaden festgestellt. Durch Einschleusung eines Detektivs konnten die organisierten Wege einer Bande aus Angestellten und Hehlern aufgedeckt und der Staatsanwaltschaft übergeben werden. Ferner wurden durch verdeckte Videoaufnahmen eine lückenlose Beweisführung dokumentiert.

Maserati auf Abwegen: Ein Autohändler hatte ein gutes Geschäft gewittert. In einer Annonce bot ein Händler in Bozen dieses seltene, nur für einen elitären Kreis bestimmte Fahrzeug, mit kurzen Lieferzeiten an. Nach einer Anzahlung von 50.000€, wurde der nahe Liefertermin mit wagen Ausreden hinausgezögert und immer neue Schwierigkeiten mit der Transportfirma vorgebracht. Unsere Firma recherchierte und  stellte lediglich eine Briefkastenfirma fest. Nach Observation des Betrügers konnte das Fahrzeug durch die Detektei EAAP  bei einem Autohändler aufgespürt und sichergestellt  werden.

Einstellung mit „gutem Zeugnis“: Ein führender Mitarbeiter wechselte das Unternehmen. Er legte Zeugnisse und Lebenslauf vor, wo man vor Neid erblassen konnte. Bei einer Überprüfung der vorgelegten Unterlagen konnte durch umfangreiche Recherchen ermittelt werden, dass sowohl einige Zeugnisse gefälscht  und der Lebenslauf „geschönt“ wurden. Ferner konnte ermittelt werden, dass er bei seinen früheren Arbeitgebern mehrmals einen größeren Geldbetrag durch geschickte Manipulationen unterschlagen hat.

Außendienstmitarbeiter- lieber beim Baden: In einem Weltunternehmen, das 250 Außendienstmitarbeiter beschäftigt, konnte durch längere Observation mehrerer Mitarbeiter festgestellt werden, dass diese nicht wie vereinbart ihre Termine wahrnahmen, sondern lieber bei schönem Wetter zum Baden gingen. Die  Kilometerabrechnungen wurden durch Fahrten  mit dem Dienstfahrzeug in Urlaubsregionen oder Überlassen an Angehörige,  manipuliert. Durch beweiskräftige Dokumentation von Foto- und Videoaufnahmen war den Mitarbeiter alles lückenlos nachzuweisen.

Stalking: Stalking nennen Kriminologen das Phänomen, bei dem vor allem Männer ihre Opfer mit Liebeserklärungen am Telefon, per E-Mail, Fax oder SMS überschütten. Entscheidend ist, dass Stalker ihre Opfer massiv belästigen, verfolgen und bedrohen. Mit technischen Hilfsmitteln, Beratung und Ermittlungen kann dies meist im Vorfeld verhindert und unterbunden werden. Berühmte Opfer waren u.a.: Monica Seles, Madonna,  Richard Gere, Liz Hurley, Claudia Schiffer.

Spionage: Immer wieder kam bei Ausschreibungen die eigene Firma nicht zum "Zug" und immer gab sie  das "schlechtere" Angebot ab. Durch intensive Ermittlungen und Recherchen, im und außerhalb des Betriebes, konnte ein Mitarbeiter in der Führungsetage ermittelt werden, der zum Konkurrenzunternehmen "Gute Beziehungen" gegen Bargeld pflegte. Sachschaden: ca. 2.000000 €

Videoüberwachung: Durch verdeckt installierte Mikrokameras und gleichzeitiger Aufzeichnungen, konnte unsere Detektei einen Täter der Polizei übergeben, der auf Vorhalt unserer Videoaufzeichnungen, 100 Diebstähle in Büroräumen zugab.

eBay Betrug: Durch Betrügereien versuchte ein ebay Verkäufer  ans schnelles Geld zu kommen. Ein ahnungsloser Kunden überwies den fälligen Betrag in Höhe von insgesamt 7000 Euro auf das Konto. Die Ware hat er nie erhalten. Der Verkäufer konnte durch unsere Recherchen ausfindig gemacht werden, die Adresse wurde ermittelt. Der Kunde bekam das Geld nachdem der Verkäufer jetzt nicht mehr anonym war.

Unterhaltszahlung: In einem besonderen Fall konnten wir ermitteln, dass der Erzeuger des Kindes einer allein erziehenden Mutter, der angeblich kein Geld hatte und nicht mehr zahlen wollte, über einen Strohmann eine sehr gut gehende Firma betrieb. Nach den Ermittlungen und Beweissicherung unserer Detektive, angesprochen, zahlte er wieder den monatlich geforderten Unterhalt bis heute.

Observation eines Promis Berlin: Die Ehefrau einer bekannten Persönlichkeit, gab uns zur Aufgabe ihren Mann zu observieren. Die Schwierigkeit war, dass diese Zielperson nur mit dem Flugzeug unterwegs war und dort entweder mit dem Taxi, Mietwagen oder von einer anderen unbekannten Person abgeholt wird. Ein Hotelzimmer in der Innenstadt war für den VIP vorreserviert.

Also warteten wir auf die Ankunft der VIP-Person am Flughafen Tegel, bereiteten uns sowohl auf eine Taxe und Privatfahrzeug vor. Ein Detektiv verfolgte ihn zu Fuß, die anderen Detektive konzentrierten sich auf den Taxenstand und auf wartende weiblich besetzte Pkws.

Die Zielperson kam aus der Abflughalle und begab sich zum Ausgang. Dort wartete er und telefonierte. Plötzlich stieg er in einen Porsche, besetzt mit einer weiblichen Person, die sofort los fuhr. Zügig ging es weiter über die Stadtautobahn zu einer Villengegend. Dort stiegen beide aus und gingen in ein Haus. Der Porsche parkte in der hauseigenen Garage. Wir observierten die ganze Nacht, so dass wir beobachten konnten, wie die Zielperson am frühen Morgen gegen 07:00 Uhr das Anwesen verließ und in ein gerufenes Taxi einstieg, das ihn zu einem Termin brachte.

Weitere Ermittlungen ergaben die Identität der Frau. Sein Hotelzimmer betrat er nicht. Die Ermittlungen und Feststellungen wurden der Auftraggeberin als Bericht übermittelt.

Lagerarbeiter als Dieb Stuttgart: Der Lagerleiter eines großen Automobilzulieferers nahm Kontakt mit uns auf, da im Rahmen der Jahresinventur erhebliche Fehlmengen von Ersatzteilen im Teilelager festgestellt wurden. Im Verdacht war ein Lagerarbeiter, der zudem einen aufwendigen Lebensstil führte. Besagter Lagerleiter wurde von drei Detektiven unserer Detektei vor Ort in Stuttgart an zunächst zehn Tagen observiert und überwacht.                           Unsere Detektive konnten innerhalb dieser Observation feststellen, dass der Arbeiter Ersatzteile mit dem Firmen-Lkw aus dem gut abgesicherten Firmengelände brachte. Diese Teile sollten dann in ein ca. sieben Kilometer entferntes Zwischenlager transportiert werden.

In der Observation stellten unsere Detektive fest, dass der Lkw auf der Strecke an mehreren Tagen anhielt und bestimmte Teile einer weiteren, bislang unbekannte Person, übergab. Durch den Einsatz von GPS am Lkw, wurde die komplette Strecke unauffällig überwacht und dokumentiert. Der Abladevorgang konnte auf Video aufgezeichnet werden. Anhand der Aufnahmen konnte auch die zweite Person identifiziert werden, die ehemals in der Firma des Auftraggebers beschäftigt war. Weitere Ermittlungen und Observation des Hehlers ergaben, dass dieser einen regen Handel mit Polen betrieb. Mit Hilfe der Polizei, wurde die Wohnung des Täters durchsucht, dabei konnte der größte Teil der gestohlenen Waren sichergestellt werden. Der Hehlerring wurde u.a. anhand unserer Beweise, gefertigten Videoaufnahmen und Zeugenaussagen verurteilt. Bis dato entstandener Sachschaden: Ca. 300.000 Euro.                                    

Lauschangriff in Firma: Hamburg: Ein Vorstand eines großen Unternehmens beauftragte unsere Detektei für die Abwehr eines Lauschangriffes. Es gab den begründeten Verdacht, dass dort eine „undichte Stelle“ ist. Unser Techniker hat alle Räume durch gemessen, jedoch kein Trägersignal feststellen können. Auch unter zu Hilfenahme der Wärmebildkamera, wurden keine versteckten „Wanzen“ lokalisiert. Nach weiteren Untersuchungen der Telefonanlage, stellte er fest, dass diese, ausgerüstet mit Fernwartung, von einem bestimmten Ort aus, zu bestimmten Zeiten, eingeschaltet wurde. Es wurde weiter festgestellt, dass der Lautsprecher zum Freisprechen, zu einem Mikrofon umprogrammieren wurde, so dass alle wichtigen Gespräche außerhalb der Firma mitgehört werden konnten. Mit hohem technischen Aufwand konnte die Person identifiziert und durch die Polizei festgenommen werden.

Nürnberg: Ein Automobilverkäufer eines großen Autohauses wurde entlassen. Er klagte mit er Erfolg auf Wiedereinstellung. Die Umsätze, die er anschließend brachte, waren jedoch gleich null. Er wollte jetzt eine hohe Abfindung vom Unternehmen herausschlagen, dann würde er freiwillig gehen. Da seine Forderung sehr hoch war, wurden unsere Detektive beauftragt, den Mitarbeiter bei seiner Außentätigkeit zu observieren. Mit drei Detektiven stellten wir fest, dass zwar zu den bestimmten Zeiten der Mitarbeiter umherfuhr, jedoch eine „Kundenpflege“ war das nicht. Er besuchte Freunde, begab sich nach Hause und verlängerte sein Mittagspause teilweise auf drei Stunden. In der Firma gab er zu Protokoll, dass die aufgesuchten Firmen und Kunden teilweise nicht anwesend waren oder dass sich die besuchten Firmen nicht mehr an der vorgegebenen Adresse befanden. Nach unserer Observation über mehreren Wochen konnten wir lückenlos beweisen, dass die Berichterstattung nicht mit seiner tatsächlichen Arbeit übereinstimmt. Der Verkäufer wurde entlassen, - ohne Abfindung.

Davos Schweiz: Eine in der Führungsebene befindliche Frau wurde durch Ihren Chef ständig bei Beförderung und Versetzungen in den Vorstand, gegenüber Männern ohne ersichtlichen Grund, benachteiligt. Bei einer nun internen Ausschreibung wurde ihr ein völlig unbekannter Mann vorgesetzt, obwohl Sie die einzige Person war, die die Anforderungen erfüllt hätte. Sie hatte den Verdacht, dass ihr Chef mehr dem männlichen Geschlecht zugeneigt ist. Unsere Detektive sollten bei einer geplanten Urlaubsreise herausfinden, ob ihre Vermutung stimmt. Ihr Chef wurde von unseren Detektiven vom Flughafen Zürich observiert. In einem Nobelhotel in Davos stieg er dann ab. Über fünf Tage konnten wir dann beobachten, dass der Chef mit diesem Mann, der befördert wurde, in einem Zimmer nächtigte und diesen als seinen Freund vorstellte. Diese Erkenntnis nützte die Frau für eine erfolgreiche Klage vor dem Arbeitsgericht wegen Benachteiligung von Mann und Frau.

Personenschutz St. Moritz: Ein russischer Millionär mit seiner Familie, landete mit seinem Privatjet in Samedan. Unsere Aufgabe war es, ihn und seine Familie durch Personenschutz zu schützen. Da dieser Herr mit seiner Familie nicht nur im Hotel sondern auch auf der Ski-Piste den Schutz haben wollte, stellten wir spezielle Personenschützer, die ausgebildete Skifahrer waren, zur Verfügung. Ferner waren zwei Frauen für die Familie als Personenschutz abgestellt. Nach einer Woche Aufenthalt, war der Einsatz zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers für uns erledigt.

Heiratsschwindler Wien: Eine wohlhabende Witwe  lernte in Österreich einen netten Mann kennen. Dieser neue Freund gab vor, ein erfolgreicher Geschäftsmann zu sein. Er müsse deswegen zu einem wichtigen Treffen mit Geschäftsfreunden nach Wien fahren. Seine neue Freundin soll natürlich dabei sein. Vorermittlungen der Familie ergaben, dass mit dem „Typ“ etwas nicht stimmen kann. Die Familie erteilte der Detektei EAAP dem Auftrag, beide, nach und in Wien unauffällig zu beobachten. Dort angekommen, nächtigten sie drei Tage in einem teueren Hotel. Es konnte durch unsere Detektive beobachtet werden, dass der Freund sich von seiner Freundin am zweiten Tag verabschiedete, um seinen „wichtigen Termin“ war zunehmen. Er ging aus dem Hotel und verweilte jedoch zwei Stunden alleine in einem Cafe.       Die Hotelrechnung und sonstige Auslagen, wurde von der Witwe mit deren Kreditkarte bezahlt. Im Anschluss an die Reise, wurden dann weitere Ermittlungen bezüglich der Person durchgeführt. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich um einen einschlägig bekannten Heiratsschwindler handelte, der es nur auf das Geld der Witwe abgesehen hat. Die angegebene Wohnadresse in Amerika gab es nicht.

 

Sabotage:  Ein Unternehmen der Elektroindustrie hatte den Verdacht, dass ein bisher nicht bekannter Mitarbeiter Produktionsmaschinen so verändert, dass teilweise 1000te von gefertigten Teilen durch gezielte Sabotage zerstört werden. Der Produktionsablauf war teilweise so gestört, dass ganze Großanlagen gestoppt werden mussten. Nach eine Analyse und Bestandsaufnahme, durch die Detektei EAAP an der Produktionsstätte, wurde beschlossen,  Kameras zu installieren. Durch den Einbau  verdeckter Kameras an den jeweiligen Maschinen, konnte ein Mitarbeiter durch Detektive der Fa. EAAP überführt werden, wie er absichtlich Computereinstellungen und Werkzeuge der vollautomatischen Maschine manipulierte. Grund war, wie er anschließend bestätigt, Ärger mit der Firma, wegen einer Abmahnung. Bis dato entstandener Schaden durch Produktionsausfall ca. 400.000€.

Anderes Arbeitszimmer: Bei einer deutschen Niederlassung im Ausland konnte ein Geschäftsführer durch mehrtägige, gezielte Observation unserer Detektive überführt werden, wie er nebenbei in der Arbeitszeit zu Hause Kontakt zu einem Konkurrenzunternehmen aufnahm und sein internes Wissen unter Bezahlung weitergab. Das Unternehmen befand sich vor der Existenzgefährdung.

Mehr „Zeit für andere Arbeiten“: Eine Mitarbeiterin war ständig arbeitsunfähig krank geschrieben. Es bestand seitens des Arbeitgebers der Verdacht, dass sie einer anderen Beschäftigung nachgeht. Unsere Detektei wurde durch das Unternehmen beauftragt, die Mitarbeiterin zu observieren und zu beschatten. Durch Beobachtung und Observation  konnten unserer Detektive feststellen, dass sie in der „Freizeit“ mehrere Putzstellen antrat und dort auch regelmäßig ihr Einkommen aufbesserte. Die Beweise wurden anhand von teilweise verdeckten Videoaufnahmen dokumentiert und dem Arbeitgeber in einem ausführlichen Bericht mitgeteilt. Sie wurde fristlos entlassen.

Abgesahnt und Insolvent: Am Anfang sah alles nach einem normalen Insolvenzverfahren aus. Doch als die Bank eine Private Bürgschaft über mehrere Millionen Euro wollte, gab er eine Eidesstattliche Versicherung ab. Nach umfangreichen Recherchen durch unsere Privatermittler konnten mehre Geschäftsbeziehungen, großer Grundstücksbesitz im Ausland recherchiert werden. Dabei wird deutlich, dass das Unternehmen absichtlich in die Insolvenz gelenkt wurde. Ausgestattet mit diesen Informationen, startet die Bank eine neue Verhandlungsrunde mit dem „Ex-Geschäftsmann“, mit Erfolg!  

Benzin- und Dieseldiebstahl: Bei einer Spedition standen mehrere Lkw und sonstige Fahrzeuge am Hof. Die Firma stellte zunehmend fest, dass an verschieden Tagen Treibstoff fehlte. Durch gezielte Videoaufnahmen und Überwachung, konnte unsere Detektei ermitteln und beweisen, dass Personen Diesel und Benzin aus den Fahrzeugen einfach abzapften. Es entstand bis zu unserer Überwachung ein Schaden von ca. 10.000 Euro. Die Täter konnten ermittelt und der Staatsanwaltschaft übergeben werden.

 

Zum Schluss: Es wird weiter mit Zuwächsen bei Wirtschaftsdelikten gerechnet. Durch gezielte Maßnahmen, können bereits im Vorfeld durch Privatdetektive  mögliche Risiken erkannt und existenzgefährdende Einbußen verhindert werden.

 

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt unserer bearbeiteten Fälle. Auch für Ihr Problem haben wir die richtige Lösung.

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